ALLES UND NICHTS
Japan und die moderne Kunst bis heute
Hiroshige und Toulouse-Lautrec bis de Carouge und Kawamata
Die Ausstellung «Alles und Nichts» geht auf die Spur dieser mannigfaltigen Bezüge. Ausgewählte Positionen der Sammlung sowie historische japanische Werke aus der Sammlung des Historischen und Völkerkundemuseum St. Gallen zeigen das spannende Spektrum jenseits von Japonismus.
Kuratiert von Matthias Haldemann und Nina Schweizer
Kunsthaus Zug, bis 24. Juli 2022
Blick in die Ausstellung:
Neben anderen, «Mäander, 2005» aus dem Werkzyklus Von der Oberfläche der Erde